Auf Plastik verzichten
Auf Plastik kann man gut verzichten. Insbesondere bei Nahrungsmittel die eine „natürliche Verpackung“ aufweisen.
Bananen oder Gurken gehören endgültig von Plastik befreit.
Auch die Plastiktüte für den Einkauf, sollte der Vergangenheit angehören.
Was die Saison uns beschert
Erdbeeren, Kirschen oder Spargel sind nur einige Beispiele für saisonale Leckereien. Der Handel versucht die Saisonzeit weit auszulegen und bietet oft Lebensmittel außerhalb der Saison aus fernen Ländern an.
Unnötig, oft auch teurer und meistens gar nicht lecker!
Mindesthaltbarkeitsdatum
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist bei vielen Lebensmitteln schnell erreicht. Deshalb sind die angebotenen Waren aber nicht schlecht. Oft lässt sich bei Produkte deren MHD bald erreicht ist, sogar etwas sparen, da der Handel hier oft Preisnachlässe gibt.
Auch bereits gekaufte Lebensmittel mit abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatum sollten zuerst sensorisch geprüft werden, anstatt direkt in die Tonne zu wandern.
Regionale Anbieter stärken
Kartoffeln aus Ägypten? Muss nicht sein.
Wer regionale Lebensmittel kauft, stärkt die eigene Region und spart ordentlich CO2 ein, da lange Transportwege wegfallen.
Clever einkaufen
Wer mit Heisshunger in den Supermarkt rennt, der hat oft den Einkaufwagen bis oben hin vollgepackt mit Dingen die er gar nicht braucht. Einkaufen nach System und mit einer Einkaufsliste hilft weiter.
Desweiteren sollten auch immer nur so viele Lebensmittel gekauft werden, wie man selbst auch wirklich verbrauchen kann. Das wirkt direkt gegen die Lebensmittelverschwendung und hilft zusätzlich auch dem eigenen Geldbeutel!
Auf Nachhaltigkeit achten
Als Verbraucher stehen wir natürlich ebenfalls in der Verantwortung. Gütesiegel für nachhaltige und/oder fair gehandelte Lebensmittel gibt es jede Menge. Doch welche sind wirklich vertrauenswürdig?
Auf der Seite „Der nachhaltige Warenkorb“ gibt es eine Übersicht zu den wichtigsten Gütesiegeln und deren Hintergründe.