Unsere Welt aus Plastik
Wie Plastik unser Leben bestimmt
Plastik ist weich oder hart, blickdicht oder durchlässig, elastisch aber auch stoßfest. Plastik ist überall! Ich tippe diese Zeilen auf meinem Laptop der zum größten Teil aus Plastik besteht und lasse meine Augen dabei durch den Raum wandern. Völlig erschrocken und perplex muss ich feststellen, dass ich kaum etwas besitze was nicht aus Plastik besteht.
Doch wieso ist Plastik eigentlich so schlimm? Man kann ja schließlich jede Menge mit diesem Alleskönner anstellen!
Plastik ist leichter als Glas und vor allem auch bruchfester. Günstiger ist es anscheinend auch. Es gibt Plastik in jeglicher Farbe und Form – es ist daher ein logischer Prozess, dass Plastik relativ schnell und drastisch in unser aller Leben Einzug gefunden hat.
Doch Plastik ist nicht gleich Plastik und die Probleme die dieses Material verursacht sind sehr vielschichtig. Ist Plastik also schlecht? Nein. Plastik ist per se nicht schlecht, nur unser Umgang mit dem Kunststoff ist ein riesiges Problem.
In erster Linie unterschätzen wir die Einsatzgebiete. Plastik ist wirklich fast überall enthalten und das scheint uns gar nicht bewusst zu sein. Wir akzeptieren sogar Plastik als Bestandteil dort, wo wir es eigentlich gar nicht haben wollen.
Plastik dient als Verpackungsmaterial, als Textilfaser, es wird eingesetzt in der Wärmedämmung, als Bodenbelag, es ist Bestandteil von Klebstoffen oder Lacken und es dient als Isolierung. Selbst ein Auto kommt ohne Reifen, Polsterung, Armaturenbrett und Tank nicht wirklich weit.
Nicht zuletzt finden wir Plastik auch in der Kosmetik. Was tun wir also? Wir bauen unsere Häuser und Autos mit Plastik, wickeln uns in Plastik ein (Klamotten), wir laufen auf Plastik, während wir uns in Plastik eingehüllte Lebensmittel kaufen.
Verrückt nicht wahr? Aber ist ein Leben ohne Plastik denn überhaupt noch denkbar?
Das System Plastik - was wird recycelt und was verbrannt?
Deutschland ist Spitzenreiter im Plastikverbrauch. Doch verbrauchen wir diesen Stoff wirklich? Also, ist er tatsächlich „aufgebraucht“? Ich trenne doch immer fein und ordentlich meinen Müll. Dass Kunststoffe recycelt werden, gibt mir zumindest ein gutes Gefühl.
Doch nur gerade einmal knapp 40 % des deutschen Plastikmülls werden diesem Recylingkreislauf zugefügt. Der Rest wird entweder ins Ausland verfrachtet oder verbrannt. Aber wieso wird über die Hälfte der Plastikabfälle verbrannt?
Wo liegt das Problem?
Wieso landet Plastik in der Müllverbrennung?
Der Deutsche ist im globalen Vergleich ein penibler Mülltrenner. Allerdings sind wir das nicht alle. Es gelangen immer noch große Mengen anderer Stoffe im gelben Sack bzw. in der gelbe Tonne, die schlicht von den Sortieranlagen nicht erkannt werden.
Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Kunststoffen, einige davon kann man tatsächlich gar nicht recyceln.
Die Müllverbrennung dient unter anderem auch der Strom- und Wärmeerzeugung und wird daher sogar als „erneuerbare Energien“ klassifiziert.
Obwohl bei der Müllverbrennung erhebliche Schadstoffemissionen freigesetzt werden und wir mehr als die Hälfte unseres Plastikmülls der Verbrennung zusetzen, bekommt die Verbrennung einen fast schon nachhaltigen, „grünen Stempel“ aufgedrückt. Da die freigesetzte Energie für Strom- und Wärmeerzeugung genutzt wird, zählt sie zu den erneuerbaren Energien. Was das genau bedeutet? Die Müllverbrennungsanlagen werden mit staatlichen Subventionen gefördert. Somit werden natürlich noch finanzielle Anreize da angesetzt, was es eigentlich komplett zu vermeiden gilt.
Rein rechtlich steht die Müllverbrennung also in einer Reihe mit echten, erneuerbaren Energiemodellen wie Wind, Wasser oder Sonne.
Auch die Recyclinganlagen selbst sind nicht sonderlich klimafreundlich und der Aufwand, den es benötigt um das Material der gelben Säcke und Tonnen zu sortieren, ist mit viel Energie verbunden. Die maschinelle Sortierung ist die einzige kosteneffiziente Möglichkeit. Allerdings hat genau diese Art der Sortierung auch ihre Tücken. Viel zu viele Abfallprodukte sind mit den verschiedensten Materialien gemischt. Der Joghurtbecher aus Plastik zum Beispiel hat einen Deckel aus feinem Metall. Die Sortierungsanlage, welche über Druckluft die einzelnen Bestandteile maschinell sortiert, kann diese zwei Komponenten voneinander trennen. Doch gestern habe ich bei meinem Joghurt den Deckel nicht komplett abgezogen und ja, schon ist es passiert! Auch den Metalldeckel in den Becher stopfen ist daher keine Lösung. Die Maschine erkennt diese zwei Bestandteile nicht und trennt diese daher auch nicht korrekt. Was passiert also? Der eigentlich recycelbare Joghurt mitsamt des nicht recycelbarem Deckels, landet direkt in der Müllverbrennungsanlage.
Was passiert, wenn man Plastik verbrennt?
Für die Herstellung von Kunststoffen werden Cellulose, Kohle, Erdgas, Salz und auch Erdöl genutzt. Die Herstellung beginnt also prinzipiell bereits in der Destillierung von Rohöl in einer Ölraffinerie. Leider ist Rohöl für unsere Umwelt mehr als bedenklich. Wie eben schon beschrieben, landet mehr als die Hälfte der Kunststoffe nicht im Kreislauf zur Wiederverwertung sondern in der Müllverbrennungsanlage. Dort werden aus PVC giftige Dioxine und aus PET entweicht Kohlendioxid und Kohlenmonoxid. Um nur zwei Beispiel zu nennen. Plastik schafft nachhaltige Probleme die zum globalen Problem werden!
Wie lange dauert es bis sich Plastik abbaut?
Die Langlebigkeit von Plastik ist zum Beispiel beim Hausbau ein absoluter Pluspunkt. Doch achtlos weggeworfenes Plastik in den Wäldern, Wiesen, Seen und Meeren zerstört langfristig Lebensräume. Der Spruch „aus den Augen aus dem Sinn“ funktioniert bei Plastik leider nicht. Nach heutigem Wissenstand geht man davon aus, dass Mikroorganismen nicht in der Lage sind, Kunststoffe vollständig zu zersetzen. Plastik ist also niemals „biologisch“ abbaubar (der korrekte Begriff ist eigentlich „biologisch inert“). Das heisst im Klartext das Plastik zu Mikroplastik werden kann und auch kontinuierlich kleiner wird, allerdings niemals vollständig abgebaut werden kann. Schon heute wird weltweit eine Anreicherung an Mikroplastik an Stränden, in Meeren und auch in der Erde beobachtet. Plastik ist daher nicht nur für die Umwelt und die Tiere ein riesiges Problem, sondern ganz konkret auch für uns Menschen. Plastik verunreinigt die Luft die wir atmen, das Wasser welches wir trinken und auch die Lebensmittel die wir verzehren. Laut einer Studie der University of Newcastle in Australien, nimmt ein Mensch im globalen Durchschnitt bis zu fünf Gramm Plastik pro Woche auf. Wer sich fünf Gramm schwer vorstellen kann, sollte sich seine EC-Karte anschauen. Das entspricht ungefähr dem ermittelten Wert.
Was ist das Hauptproblem an Plastik?
Plastik komplett zu verteufeln ist falsch. Es gibt berechtigte Bereiche, zum Beispiel in der Medizin, bei denen es durchaus sinnvoll ist auf Kunststoffe (auch für den Einmalgebrauch, wie zum Beispiel Spritzen) zurückzugreifen. Allerdings sind die Einsatzbereiche von Plastik sehr umfassend und viel zu oft auch ausserordentlich unnötig. Wer braucht schon die berühmte Plastikverpackung um die Gurke gewickelt? Wer kann nicht auf Plastiktüten und Coffee To Go-Becher verzichten? Es scheint nur ein trauriger, kleiner Tropfen zu sein, wenn man sich die Problematik von Plastik mal vor Augen führt und sich überlegt, ob das überhaupt (noch) helfen kann? Doch diese kleinen Schritte machen tatsächlich den Unterschied aus und wenn jeder mitmacht wird der Markt entgegen steuern müssen und weniger Plastik produzieren.
Aber auch der Druck auf die Politik muss weiter wachsen! Die Müllproblematik darf nicht von den ärmsten Ländern dieser Welt unter den Teppich gekehrt, sondern muss von den Verursachern behoben werden! Wissenschaftler fanden heraus, dass die drei größten Lebensmittelgiganten Nestle, Unilever und Procter & Gamble mit ihren Produkten am meisten an der Verschmutzung der Weltmeere und Strände beteiligt sind.
Das Thema Plastik ist wirklich ausserordentlich groß und verworren. Doch das Hauptproblem liegt klar auf der Hand: Wir Menschen stützen uns viel zu sehr auf den guten Gedanken, dass wir mit dem Recycling eigentlich alles richtig machen. Aber das tun wir eben nicht! Viel dramatischer ist der eigentliche, völlig irre Ressourcenverbrauch. Daraus resultiert, dass wir sowohl in der Wiederverwendung von Plastik als auch in der eigentlichen Vermeidung von Plastik, extrem viel Nachholbedarf haben. Was können wir also ganz konkret selbst tun?
Was kann ich tun, um Plastik zu vermeiden?
Korrekte Mülltrennung
Auch wenn es oft mühselig ist, ist und bleibt die korrekte Mülltrennung die beste Möglichkeit, um Plastik der Wiederverwertung hinzuzuführen. Zwar ist hierbei Plastik nicht komplett vermieden worden, allerdings ist das aktuell der vernünftigste Umgang mit nicht umgehbarem Plastik.
Und davon gibt es leider momentan viel zu viel…
Eine vernünftige Auflistung über das, was als Plastikabfall in den gelben Sack bzw. in die gelbe Tonne wandern sollte, findest du hier!
Nein. „Löffelrein“ reicht aus. Kunststoffmüll wird vor der Aufbereitung gewaschen, daher ist ein perfekt ausgespülter Joghurtbecher nicht nötig. Größere Essensreste sollten natürlich unbedingt entfernt werden!
Letztendlich entscheidet das Material welche Tonne richtig ist – nicht der Grüne Punkt. Ursprünglich hatten alle Verpackungen einen Grünen Punkt, deren Entsorgung über die Gelbe Tonne, die Papiertonne und die Glastonne bereits bezahlt war. Seit 2009 muss das Zeichen aber gar nicht mehr abgebildet werden. Auf manchen Verpackungen wird es noch immer abgedruckt, was leider nur zu Verwirrungen führt. Quelle: NABU
Einwegprodukte verbannen!
Einweggeschirr, Plastikbecher, Trinkhalme oder Rührstäbchen werden alle nur einmalig genutzt. Hier gilt es nicht faul zu sein, um Umwelt und Geldbeutel langfristig zu schonen. Aber auch die berühmte Plastiktüte hat endgültig ausgedient und sollte durch Körbe oder Baumwolltaschen dauerhaft ersetzt werden.
Viele Supermärkte haben die Plastiktüte bereits verbannt. Dennoch findet man häufig im Bereich von Obst und Gemüse Plastikbeutel vor, die völlig unnötig sind.
Viele Leute kommen zur Party? Kein Bock auf Abwasch? Es gibt sicher einige Freunde (wenn es wirklich Freunde sind) die gerne beim Abwasch helfen. Was übrigens aus eigener Erfahrung auch lustig sein kann! Alternativ bieten auch viele Getränkelieferanten Gläser an, die man sogar gegen Aufpreis ungespült zurückgeben darf.
Plastiktrinkhalme ersetzt man am besten durch Glastrinkhalme* oder durch Bambusröhrchen*. Die machen schon vom Aussehen mehr her und schonen langfristig die Umwelt und den Geldbeutel.
In Unverpacktläden einkaufen
In größeren Städten gibt es auch sogenannte Umverpacktläden die ganz bewusst ihr Augenmerk auf unverpackte Lebensmittel legen. Hier kannst du mit deinen eigenen Behältern einkaufen und musst auch immer nur so viel mitnehmen wie du auch wirklich benötigst!
Es gibt noch nicht viele, aber es werden immer mehr – die Unverpacktläden. Eine (leider etwas unübersichtliche) Liste an Unverpacktläden in Deutschland findest du hier!
Unverpackt Einkaufen bedeutet auch auf abgepacktes Obst und Gemüse zu verzichten. Die natürliche „Verpackung“ der Lebensmittel ist mehr als ausreichend und ein Kauf von verpacktem Obst und Gemüse daher, bis auf wenige Ausnahmen, absolut nicht notwendig. Auf dem Wochenmarkt wird man hier definitiv fündig!
Einige Märkte der Edeka-Gruppe haben einen Unverpackt-Bereich, in dem du unter anderem Nüsse, Müsli und Nudeln erhälst. Das Konzept ist auf jeden Fall unterstützenswert und sollte definitiv beim nächsten Einkauf mal ausgetestet werden!
Wer etwas mehr Lagerraum zur Verfügung hat, kann auch auf Großverpackungen umsteigen! Aber bitte nur dann, wenn die Lebensmittel auch tatsächlich verbraucht werden. Nudeln gibt es beispielsweise in Großmärkten wie der Metro. Nachteil: Ihr benötigt hierzu einen Ausweis des Marktes den ihr nur erhaltet, wenn ihr im Besitz eines Gewerbescheins seid.
Mehrweg statt Einweg
Grundsätzlich gilt: Mehrwegflaschen sind in der Regel umweltfreundlicher als die Einwegvariante. Doch die Sache ist kompliziert: Mehrwegflaschen aus Glas sind nämlich nur dann umweltfreundlicher als solche aus Plastik, wenn sie keine langen Transportwege hinter sich haben. Daher ist auch hier der Griff in Richtung regionale Lebensmittel immer die beste Wahl.
Unsere 10 Tipps um deinen Einkauf zu optimieren, findest du hier!
Einwegflaschen und Einwegdosen, welche zum Beispiel mal kurz an der Tankstelle oder am Imbiss gekauft, machen die größten Probleme aus. Dies gilt es zu vermeiden!
Regionale Getränkelieferanten haben kürzere Lieferwege und sind somit auch für die CO-Bilanz besser. Daher ist Mehrweg erst dann umweltfreundlicher, wenn zum Beispiel das Mineralwasser aus regionalen Quellen gewonnen wird.
Unser Trinkwasser, direkt aus dem heimischen Wasserhahn, hat viele Vorteile: Es ist kontrolliert, sauber, günstig, umweltverträglich und man spart sich sogar die Schlepperei. Günstige Angebote mit sogenannten Wassersprudlern (Beispiel: Soda Steam*), bei denen nur der CO2-Zylinder getauscht werden muss, gibt es in vielen Läden und auch online.
To Stay anstatt To Go
Unsere schnelllebige Zeit lässt uns oft von unterwegs aus, Essen und Trinken. Nimm dir bewusst die Zeit, besuche besser Restaurants und Cafes anstatt auf Lieferdienste zu setzen!
Nicht nur den berühmten Kaffee To-Go gilt es zu vermeiden, zumindest dann, wenn er in Einwegbechern serviert wird. Einfach selbst einen Becher* mitbringen und abfüllen lassen.
In Kunststoff eingepacktes Essen sieht nicht nur unschön aus, es belastet auch die Umwelt unnötig. Beim Asia-Imbiss um die Ecke bekommst du deine Nudeln auch sicher in eine von dir mitgebrachte Schüssel eingepackt. Beim großen Lieferdienst wird das eher schwierig. Doch wieso nimmst du dir nicht die Zeit und gehst lieber Sushi essen anstatt es dir liefern zu lassen?
Wer auf ein schnelles Mittagessen angewiesen ist, der will natürlich auch gerne sein Essen in bereits vorgefertigter Form einkaufen. Doch manche Ideen der Verkaufsstrategen gehen eindeutig zu weit! Wer braucht abgepackte Salate oder in Plastik verpacktes, zerstückeltes Obst? Das belastet nicht nur die Umwelt unnötig, sondern ist auch extrem viel teurer!
Eigenes Konsumverhalten überdenken
Wir entscheiden mit jedem einzelnen unserer Einkäufe mit, was zukünftig den Markt bestimmt. Wer generell nachhaltiger, eben auch im Bezug auf Plastik, leben will, der sollte sich sein eigenes Konsumverhalten immer wieder neu vor Augen halten, überdenken und anpassen.
Häufig sind unsere Klamotten aus Synthetikmaterial, bei denen sich bei jedem Waschgang Mikroplastik herauslöst. Hier gilt es auf Synthetikmaterial bestenfalls komplett zu verzichten! Auch Secondhand-Shops oder Kleidertauschpartys fördern das Wiederverwenden von Kleidung.
Immer das neuste Iphone am Start? Wieso eigentlich? Nur weil der Typ im Büro letzte Woche damit geprahlt hat? Solange unsere technischen Geräte (in denen sehr viel Plastik verbaut ist) funktionieren, wäre es eine Schande diese abzustoßen nur weil es jetzt etwas vermeintlich „besseres“ auf dem Markt gibt.
Verantwortungsvolles Handeln fängt bereits beim Einkauf an. Neben regionalen Produkten ist es eben auch wichtig vermeidbares Plastik auch wirklich konsequent zu vermeiden. Beispiel: Zahnbürsten und Wattestäbchen* können auch aus Holz (Beispiel: Holzzahnbürste aus Bambus*) hergestellt werden.
Auf Naturkosmetik umstellen
Mikroplastik versteckt sich in vielen Produkte, am häufigsten allerdings in Kosmetik und Pflegeprodukten. Hinter Bezeichnungen wie Polyethylen (PE) oder Polyquaternium (PQ) können sich diese Kleinstteile an Plastik verstecken.
Eine vernünftige Alternative bieten zertifizierte Naturprodukte, denn diese schließen erdölbasierte Bestandteile aus.
Anerkannte Naturkosmetik Marken sind beispielsweise lavera, Dr. Hauschka, Primavera, Acaraa*, Urtekram, Najoba*, Weleda, benecos, Bärbel Drexel* Logona, Bioturm, Sante, Junglück, Dr. Scheller oder die dm-Eigenmarken alverde und naturschön.
Shampoo* und Haarkur gibt es auch in Seifenform. Das spart die lästige Plastikverpackung!
Für eigene Peelings kannst du Kaffeesatz, Meersalz oder Zucker verwenden. Die Herstellung ist super easy.
Wir zeigen euch hier, wie ihr euer Peeling in nur einer Minute selbst herstellen könnt.
Wie du siehst gibt es im Kampf gegen Plastik eine Menge zu tun. Doch alles was zählt ist, dass auch du einen kleinen Beitrag dazu leisten kannst! Du musst hier nicht alle Tipps beherzigen, sondern genau das für dich herausnehmen, was jetzt in dein Leben passt.
Schon kleine Schritte bewirken kleine Wunder. Lass dich deshalb nicht stressen und wachse lieber langsam, dafür aber dauerhaft, um dem Problem Plastik langfristig entgegenzuwirken.
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