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Vegane Vanillekipferl die jeder lieben wird!

Vanillekipferl sind einfach ein Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen. Leider sind sie in der Regel allerdings nicht vegan, da die Rezepte meistens Butter und Eier beinhalten. Aber keine Sorge, als Veganer musst du keinesfalls auf die kleinen Köstlichkeiten verzichten! Ich habe mir nämlich ein Rezept überlegt, mit welchem du leckere vegane Vanillekipferl, ganz ohne tierische Inhaltstoffe zubereiten kannst.
Und das beste daran ist: Sie schmecken genauso gut wie das „Original“ und egal, wer die veganen Vanillekipferl kostet, er wird keinen Unterschied feststellen!
Die veganen Vanillekipferl sind sehr schnell zubereitet und du benötigst zur Herstellung weder viele Zutaten noch großartige „Backerfahrung“.
Für dieses Rezept nützliche Helferlein...

Kurzer Überblick

Zutaten für 1 Backblech vegane Vanillekipferl:

Teig:

Zum Bestäuben:

  • 50 g Puderzucker
  • 4 Päckchen Vanillezucker
Vorbereitung
0
Aufwand
0
Schwierigkeitsgrad
0

Vegane Rezepte

Heute in der Weihnachtsbäckerei: Vegane Vanillekipferl

Schritt 1

Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen

Schritt 2

Ei-Ersatz aus 1 EL MyEy Vollei Pulver und 5 EL Wasser herstellen

Schritt 3

Den fertigen Ei-Ersatz und die restlichen Teigzutaten zu einem Teig verarbeiten

Schritt 4

Den Teig 30 Minuten lang kaltstellen

Schritt 5

Aus dem Teig ca. 5 cm dicke Rollen formen

Schritt 6

Die Rollen in 1,5 cm dicke Scheiben schneiden

Schritt 7

Die Vanillekipferl nun ca. 12 bis 15 Minuten lang im Backofen backen

Schritt 8

Zuckermischung aus Puderzucker und Vanillezucker herstellen

Schritt 9

Die fertiggebackenen Vanillekipferl in der Zuckermischung wenden

READY? Go!

Zubereitung:

Heize deinen Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vor.
Für die Zubereitung vom Teig benötigen wir nun erstmal einen Ei-Ersatz. Dieser ist sehr schnell zubereitet.
Nimm hierfür einfach 1 EL vom MyEy Volley Pulver* und vermische dieses mit 5 EL Wasser. Ich empfehle dir unbedingt sprudeliges Mineralwasser zu verwenden, da der Ei-Ersatz damit viel fluffiger wird. Schlage die Mischung mit einem Handrührgerät* nun solange auf, bis eine schaumige Konsistenz entsteht. Natürlich kannst du statt des Ei-Ersatz Pulvers auch gerne einen anderen, veganen Ei-Ersatz nutzen. Ich persönlich nehme allerdings sehr gerne das Pulver als Ersatz, da ich hiermit die besten Ergebnisse hinbekomme.
Vermenge jetzt alle Teigzutaten (Mehl, kalte Margarine, Mandeln, Zucker, Salz und Ei-Ersatz) miteinander und verarbeite diese mithilfe einer Küchenmaschine* zu einem Teig.
Falls du keine Küchenmaschine zuhause hast, kannst du stattdessen auch ein Handrührgerät mit Knetaufsatz verwenden. Den fertigen Teig deckst du nun mit Frischhaltefolie ab und stellst ihn anschließend ca. 30 Min lang kalt.

Forme den Teig anschließend zu kleinen, ca. 5 cm dicken Rollen). Schneide die Rollen anschließend in ca. 1,5 cm dicke Scheiben. Die Scheiben formst du nun mit den Händen zu kleinen Halbmonden und legst diese dann auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech. Die Kipferl kommen anschließend in den Backofen und werden hier bei 175 Grad Ober-/Unterhitze ca. 12 bis 15 Minuten lang gebacken.
Während die veganen Vanillekipferl nun im Backofen sind, kannst du die Zuckermischung vorbereiten. Nimm hierzu einfach 4 Päckchen Vanillezucker sowie 50 g Puderzucker und vermische die beiden Komponenten miteinander. Am besten geht das in einer Schüssel. Lasse die veganen Vanillekipferl nach dem Backen nun kurz Abkühlen (ca. 3 bis 4 Minuten) und wende sie anschließend in der Zuckermischung. Sie sollten während dem Wenden noch leicht warm sein, da die Zuckermischung dann besser an ihnen haften bleibt.
Zum Aufbewahren kannst du die fertigen veganen Vanillekipferl anschließend in eine Keksdose* legen. In dieser bleiben sie lange schön frisch!

Und das wars auch schon! Die veganen Vanillekipferl sind wirklich sehr schnell zubereit und einfach unglaublich lecker.
Egal, wem du sie anbietest, es wird mit Sicherheit jeder begeistert davon sein! Tipp: Wenn du schon ein wenig Erfahrung mit dem Thema Backen hast, dann hast du sicherlich auch schon gemerkt, dass jeder Backofen unterschiedlich ist und daher auch die Backzeit je nach Backofen variieren kann. Ich persönlich empfehle daher immer ein Backofenthermometer* zu verwenden, denn so siehst du genau, welche Temperatur dein eigener Backofen wirklich erreicht.
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