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Ernährungstypen – welche gibt es?

Den Durchblick behalten...

Ernährungsformen...

Wie der Mensch sich eigentlich ernähren soll, das treibt uns und auch die Medien regelmäßig um. Die unterschiedlichsten Ernährungsformen versuchen wir euch im folgenden Beitrag aufzudröseln und zu erklären. Welche Motive stehen hinter einer Ernährungsumstellung? Was sind die aktuellen Trends? 

Wenn es um das Thema Ernährung geht, werden schnell eigene Betrachtungsweisen, halbgare Fakten und Zahlen herangezogen.. Jeder kennt jemand der „sich da gut auskennt“, einen (Ernährungs-)Experten. Eigene Essgewohnheiten werden oft nicht reflektiert, im Gegenteil, im Gespräch wird oft vehement die eigene Philosophie vertreten und keine zweite Meinung geduldet. Diese verzwickte Ausgangslage macht ein vernünftiges Argumentieren, gegenüber dem überschwänglichem Missionieren, nicht gerade einfach. Menschen blocken ab.

welche Ernährungsformen gibt es

Wieso ernähren wir uns überhaupt so verschieden?

Die Frage nach der „richtigen“ Ernährung wurde noch nie so oft gestellt wie heute in unserer Zeit. Es existieren unzählige Möglichkeiten seinen eigenen, individuellen Speiseplan zu erstellen und die Lebensmittelhändler reagieren mit neuen Produkten auf diese Entwicklung. Heute verzichten immer mehr Menschen auf Fleisch und suchen ganz bewusst nach vegetarischen oder veganen Alternativen. Auch gesundheitliche Aspekte wie Lebensmittelunverträglichkeiten sind immer mehr im Fokus der Lebensmittelindustrie. Wieso wir unseren Speiseplan anpassen, hat neben gesundheitlichen oder ethischen Gründen bei vielen Menschen auch religiöse Motive. Diese drei Aspekte möchten wir jetzt genauer unter die Lupe nehmen: 

Vegan und Vegetarisch - ist alles nur ein Trend?

Vor wenigen Jahren waren Vegetarier noch echte Exoten. Heute hat sich einiges getan in Sachen vegetarischen Alternativen und fleischloser Ernährung. Bewusst verzichten immer mehr Menschen auf Fleischprodukte und Produkten die vom Tier stammen. Ist das also alles nur ein Trend? Der Trend will auf alle Fälle nicht abreißen und hält weiter an. Die Regale im Supermarkt werden mit vegetarischen Alternativen gespickt und auch einige Onlineshops* haben sich mittlerweile auf dem Markt etabliert und begeistern eine immer größere Fangemeinde.  

Welcher Ernährungstyp bist du?

Fleischfreie Ernährungsformen sind immer noch in der Minderheit. Global steigt die Nachfrage nach Fleisch – vor allem in Schwellenländern – rapide an. Dennoch sind Menschen die auf Fleisch oder tierische Produkte verzichten in keine Exoten mehr. Fleischfreie Ernährung ist auf dem Vormarsch und die Ernährungsformen werden immer vielfältiger.

Ernährungsformen
Was essen eigentlich Vegetarier?

Vegetarier verzichten auf Fleisch und Fisch aber nicht auf die tierischen Erzeugnisse wie Milch, Eier oder Honig. Inzwischen is(s)t fast jeder zehnte Deutsche vegetarisch und die Zahl steigt weiter an. Als einer der wichtigsten Beweggründe auf Fleisch zu verzichten, werden häufig moralische Bedenken angebracht. 

Ovo-Vegetarier (essen Ei, aber trinken keine Milch) und Lacto-Vegetarier (Trinken Milch aber essen kein Ei) sind zwei weitere Unterkategorien der vegetarischen Bewegung. 

Was essen eigentlich Veganer?

Ein Veganer verzichtet völlig auf tierische Produkte und setzt vielmehr auf pflanzliche Proteinquellen. Oft ist der Veganismus eine Lebenshaltung die im wahrsten Sinne des Wortes über den Tellerrand hinaus reicht. Wer vegan lebt verzichtet häufig auch auf Produkte mit Leder oder achtet auf tierfreie Kosmetika. Etwas mehr als 1 Prozent der Deutschen lebt vegan. Tendenz steigend. Eine bewusste, vegane Lebenseinstellung bedeutet auf den ersten Blick, auf jede Menge Lebensmittel zu verzichten. Allerdings sind vegane Lebensmittel ein stark wachsender Markt und auch vegane Restaurants bieten ihren Gästen vorzügliches Essen. Die Auswahl und Möglichkeiten für eine strikte vegane Ernährung sind daher gar nicht so schwer umsetzbar.

Was essen eigentlich Pescetarier?

Der Begriff Pescetarier kommt von Fisch (Pesce) und beschreibt all diejenigen Menschen die ebenfalls auf Fleisch verzichten dafür aber nicht auf Meeresfrüchte und Fisch. Als reichhaltige Nährstoffquelle bietet Fisch wichtige Omega-3-Fettsäuren, hochwertige Proteine und leicht verdauliche Eiweiße. Ob Fisch aber generell eine „gute“ Alternative für Fleisch darstellt ist umstritten. 

Was essen eigentlich Flexitarier?

Als Flexitarier bezeichnet man Menschen die hauptsächlich vegetarische Lebensmittel* zu sich nehmen, allerdings auf Fleisch, Fisch und tierische Produkte nicht gänzlich verzichten. Die Definition eines Flexitariers ist aus vielen Gründen etwas schwammig, da diese Ernährungsform in ihrer Bedeutung verschieden ausgelegt werden kann. Oft greifen Flexitarier beim Konsum tierischer Produkte auf regionale Anbieter oder auf Biolebensmittel um. Flexitarier verzichten nicht generell auf tierische Produkte sondern legen ihren Fokus auch stark auf pflanzliche Kost. 

Du bist was du isst

Welche Ernährungsform setzt sich durch und was ist nur ein Trend?

Noch niemals in der Geschichte der Menschheit haben wir uns so viele Gedanken über unsere Ernährung gemacht wie heute. Wir adaptieren in unsere westliche Welt bereits bestehende Ernährungsformen aus der ganzen Welt und sogar neue Formen der Ernährung werden erfunden. Ob eine Ernährungsform sich langfristig etabliert oder nur ein kurzfristiger Hype auslöst, bleibt immer spannend. Zugegeben: Ernährungsformen gibt es (noch) nicht von A-Z aber von A-V. Von Ayurveda bis zu Vegan. Hier findest du einen Überblick über die aktuellen Ernährungsformen: 

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    Ayurveda

    Die alte, indische Gesundheitslehre Ayurveda* (Ayur = Leben, Veda = Wissen) ist mehr als nur Yoga, Wellness und Massage. Vor allem in Indien aber auch in Nepal und Sri Lanka gilt Ayurveda als traditionelle Heilkunst die sogar von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als offizielles Medizinsystem anerkannt wurde.  Ayurveda versteht sich als Medizin von Körper, Geist, Seele und der Natur. Die sogenannten Doshas (drei Kräfte Vata, Pitta und Kapha die in jedem Menschen ruhen) sind das Kernstück der Lehre. Mangelerscheinungen oder Krankheiten entstehen wenn die drei Doshas unausgewogen sind. Dabei gilt die Nahrungsaufnahme als existentieller Treibstoff der die Doshas in Balance halten soll. Ebenso wird bei der ayurvedischen Ernährung auf einen ausgewogenen Geschmack sehr wert gelegt. Alle sechs Geschmacksrichtungen (sauer, salzig, süss, herb, scharf und bitter) sollten in jeder Mahlzeit stecken. Auch eine leichte Verwertbarkeit der Nahrung gilt als ausgesprochen wichtig. Dünsten und Dämpfen gilt als die ideale Zubereitung der Speisen und auch die Verwendung von exotischen Gewürzen ist Teil der Lehre. Die Ayurveda Ernährung ist keine rein vegetarische oder vegane Ernährung obwohl dies im Umkehrschluss nicht bedeutet, diese Ernährungsform nicht vegan bzw. vegetarisch für sich selbst umzusetzen. Bei Ayurveda spielt pflanzliche Kost die Hauptrolle und auch die wenigen hochgelobten Lebensmittel mit tierischem Hintergrund (Milch, Honig, Ghee) können heutzutage leicht ersetzt werden.

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    Basische Ernährung

    Für viele Anhänger der basischen Ernährung* ist die Übersäuerung unserer Lebensmittel ein großes Problem. Die Thematik selbst ist allerdings umstritten. Als kleine Diät macht die basische Ernährung jedoch definitiv Sinn. Wer viel Fleisch, Alkohol oder auch Süssigkeiten zu sich nimmt, der kann sich neue Lebenskraft durch "basische Lebensmittel" besorgen. Besonders beliebt ist neben Spinat, Obst, Kartoffeln und Gurken auch eine handvoll Nüsse wie beispielsweise Maronen, Walnüsse* oder Mandeln*. Eine dauerhafte Übersäuerung unseres Körpers kann tatsächlich krank machen. Arthrose, Rheuma, Depressionen und Allergien können hier schnell entstehen. Eine generell ausgewogene Ernährung entlastet den Körper natürlich langfristig.

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    Clean Eating

    Bei Clean Eating* geht es in erster Line darum den Fertigprodukten den Kampf anzusagen. Das Ziel dieser Ernährungsform ist es, möglichst frische, natürliche und bestenfalls auch regionale Lebensmittel zu essen. Natürliche Geschmacksvielfalten werden dadurch wieder neu entdeckt und so gut wie keines der Lebensmittel wird nachgesüsst oder gesalzen. Bei Clean Eating ist eigentlich alles an Lebensmitteln erlaubt: Fleisch, Fisch, tierische Produkte. Allerdings sollte das Essen so naturbelassen wir möglich bleiben. Geschmacksverstärker,  Farb- und Aromastoffe, Zucker oder andere Süßstoffe sollten vermieden werden. Clean Eating gilt im Moment als Trend, den man bei genauer Betrachtung, als ausgewogene Mischkost, bereits von früheren Zeiten her kennt. Der Kodex ist daher recht schwammig und oft werden eigene Bedürfnisse dahinter angepasst. Die Grundregeln frisch, regional und saisonal zu kochen sind aber wichtige Eckpfeiler einer verantwortungsvollen Ernährung.

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    Fasten

    Wer an Fasten denkt, denkt oft direkt an Religionen. Fasten gilt als Verzicht um den Körper zu reinigen. Doch aus dem reinen spirituellen Fasten wurde schnell das Heilfasten abgeleitet. Der deutsche Arzt Otto Buchinger gilt als der Wegbereiter des modernen Heilfastens. Seine Lehren die in seinem Buch "Das Heilfasten und seine Hilfsmethoden*" niedergeschrieben wurden, ist ebenso berühmt wie umstritten. Die modernen Fastenkuren wie (das momentan sehr angesagte) Intervallfasten*, Saftfasten oder Basenfasten* sind hier weitere Spielarten des Verzichts auf feste Nahrung nach einem Zeit- und Ernährungsplan. Auch der Begriff Detox (übersetzt: Entgiften) mit einer Ernährung auf Basis von Obst- und Gemüsesäften, kann hier genannt werden. Achtung: Fasten muss gelernt werden und wird bestenfalls durch ärztlichen Rat begleitet. 

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    Glutenfreie Ernährung

    Ein echter Trend sind glutenfreie Lebensmittel*. Allerdings ist eine glutenfreie Ernährung gar nicht so einfach, denn man muss hierbei völlig auf Getreide verzichten. Mittlerweile gibt es allerdings fast von jedem glutenhaltigen Produkt auch die glutenfreie Variante dazu. Wirklich problematisch ist die Verarbeitung von Gluten allerdings in Fertigprodukten, Aufstrichen und auch im Eis. Das Klebereiweiß (Gluten) wird in der Lebensmittelindustrie nämlich sehr gerne genutzt und ist daher in relativ vielen Lebensmitteln verarbeitet. Eine glutenfreie Ernährung sollte - unserer Meinung nach - nur bei Zöliakie und durch eine Anleitung von entsprechendem Fachpersonal erfolgen. Ab und zu auf Gluten zu verzichten ist allerdings kein Problem! 

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    Laktosefreie Ernährung

    Laktosefreie Ernährung* ist ein Phänomen. Milch ist – global betrachtet – nur für relativ wenige Menschen gesund: Etwa 75 Prozent der Weltbevölkerung können Milch nämlich nicht verdauen. Diesen Personen fehlt das Enzym Laktase das für die Aufspaltung des Milchzuckers (Glucose und Galactose) verantwortlich ist. In Deutschland liegt der Anteil der laktoseintoleranten Menschen bei ca. 15 Prozent (Quelle: Bundesministerium für Ernährung). Wer zum Beispiel laktosefreie Milch kauft kann heutzutage auch gut und gerne auf pflanzliche Alternativen wie Soja-, Hafer- oder Mandelmilch zurückgreifen. Generell stellt gerade der Verzehr von Milch und Joghurt die größte Gefahrenquelle für laktoseintolerante Personen dar. Käsesorten wie Mozzarella, Gouda oder Emmentaler sind mit nur 0,1 gr. Laktose / 100 Gramm für die meisten Betroffenen durchaus noch im akzeptablen Bereich. 

  7. 7
    Low Carb

    Low Carb* ist absolut im Trend und für alle Menschen die eine Gewichtsreduktion anstreben eine der wichtigsten Ernährungsformen bzw. Diäten geworden. Durch extreme Reduktion oder auch völligen Verzicht auf Kohlenhydrate soll die Fettverbrennung angekurbelt werden. Kohlenhydrate, die als schnelle Energielieferanten dienen, werden einfach nicht mehr zugeführt. Dadurch sollen die Fettreserven abgebaut und Muskelmasse, durch entsprechende eiweißreiche Kost, aufgebaut werden. Doch das ist viel leichter gesagt als getan! Denn der Mangel an Kohlenhydraten macht sehr oft launisch und kann sogar zu Depressionen führen. Eine langfristige Ernährung nach Low Carb ist daher nicht empfehlenswert, da die Gefahr von Mangelerscheinungen zunimmt. Oft fehlt es dem Körper bei der Low Carb Ernährung an Kalium, Magnesium oder den Vitaminen A und C. Als kurzfristige Diät - besonders vor dem Strandurlaub - ist diese Ernährungsform zielführend. Allerdings stellt sich auch häufig ein Jojoeffekt ein, so dass eine langfristige Ernährungsumstellung oft sinnvoller ist. 

  8. 8
    Paleo

    Essen wie ein Steinzeitmensch? Paleo* möchte die Ernährungsform der steinzeitlichen Jäger und Sammler in unsere moderne Welt zurückholen. Die Idee dahinter klingt abwegig aber simpel: Was früher schon gut für uns war ist es auch heute noch. Fleisch, Fisch, Wild oder eben Früchte, Gemüse, Beeren, Pilze oder Eier dürfen verwendet werden. Dagegen werden Lebensmittel wie Getreide - oder Milchprodukte abgelehnt. Natürlich sind auch Fertigprodukte tabu. Das Argument mit Paleo abnehmen zu können ist mit dem Verzicht auf Kohlenhydrate zu erklären. Die Anhänger von Paleo achten bei der Auswahl der Lebensmittel vorallem auf eine gute Qualität der produkte und auf die Natürlichkeit der Nahrung. 

  9. 9
    Rohkost

    Rohkost* gehörte schon immer zur menschlichen Ernährung dazu. Die Evolution des Menschen brachte uns erst dazu unsere Nahrung weiter zu verarbeiten, zu grillen, zu backen oder neuerdings mit dem Thermomix zu verkochen. Echte Rohkost-Fans haben aber einen ganz neuen Trend erschaffen. Lebensmittel werden in ihrer natürlichsten Form gegessen. Roh und unverarbeitet - oft vegetarisch oder sogar vegan. Die Rohkost-Trends halten sich beachtlich lange, obwohl die Ernährungsform relativ simpel und einleuchtend ist. Gefahren von Mangelerscheinungen gibt es in der Variante der Rohkost keine. Im Gegenteil: Der Erhalt der Vitamine und Nährstoffe der unverkochten Lebensmittel ist ein durchaus nachweisbarer und positiver Nebeneffekt für die eigene Gesundheit. 

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    Trennkost

    Der Arzt Dr. William Howard Hay ist Begründer der Ernährungsform Trennkost*. Die Annahme des Arztes ist: Kohlenhydrate und Eiweiße sollten nicht gleichzeitig gegessen werden, da diese den Körper übersäuern, für Übergewicht sorgen und auch die Anfälligkeit von Krankheiten begünstigt. Wer also eine Trennkost anstrebt, muss ordentlich umstellen. Wurstbrot, Schnitzel mit Pommes, Pizza oder Spaghetti Bolognese gehören bei dieser Form der Ernährung der Vergangenheit an. Kohlenhydrate sollen bestenfalls morgens und Eiweiße eher am Abend gegessen werden. Und genau hier liegt aber auch das Problem! Wer sich nun an der ersten Hälfte des Tages mit Kohlenhydraten vollstopft wird kaum auf eine Gewichtsreduktion hoffen können. So gilt die Theorie von Dr. Hay heute als medizinisch widerlegt. Denn es kommt nicht auf die Trennung von Kohlenhydraten und Eiweiß an sondern auf die Gesamtanzahl der Kalorien am Tag. 

Wie ernähre ich mich richtig?

Seit der Mensch nicht mehr um seine Nahrung kämpfen muss, sondern vielmehr im Überfluss lebt, gibt es Ratgeber und Experten die einen oftmals vielmehr verwirren als helfen. Wie man sich richtig ernährt, was gesund ist und was nicht, wissen wir heute besser als je zuvor. Dennoch ist das Essen mittlerweile auch viel komplizierter geworden. Wir misstrauen den Fleischproduzenten und hinterfragen die Konzerne. Wir hinterfragen aber auch uns. Was mache ich selbst für eine gesunde, ausgewogene Ernährung und wo schlage ich gerne bewusst über die Stränge?  

Eine Antwort auf die Frage „Wie ernähre ich mich richtig“, scheint es nicht zu geben. Im Überfluss unserer Möglichkeiten haben wir verschiedene Wege die wir bestreiten können. Häufig und immer mehr, schwingen bei der reinen Nahrungsaufnahme, Gedanken zur Nachhaltigkeit und Moral mit. Heutzutage ist eine richtige Ernährung nicht mehr so häufig die Frage nach ausgewogener Ernährung um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sondern vielmehr die Frage nach ganz anderen Gesichtpunkten wie: Moral, Tierleid, Welthunger, Nachhaltigkeit und Umwelt. Aber auch die eigene Gesundheit oder der Wunsch auf einen schlankeren Körper sind oft Gründe wieso wir uns über unsere Ernährung Gedanken machen.

Pflanzliche Ernährung wird immer wichtiger…

Es ist nur wenige Jahre her da wurde man als Vegetarier oder gar Veganer noch ziemlich blöde angeschaut. Pflanzliche Ernährung wird aber immer wichtiger und vor allem vegetarische Lebensmittel erfreuen sich einer immer größer werdenden Fangemeinde. 

Heutzutage ist es auch nicht mehr ganz so schwer vegane oder vegetarische Alternativen zu finden

Wie leben Hühner in der Massentierhaltung?

Wusstest du das es ca. 150 verschiedene Hühnerrassen gibt? Ich auch nicht. Hat mich auch bisher nicht interessiert.

Und wie ist so ein Hühnerleben überhaupt? Wie steht es jetzt um das Huhn? Was muss es leisten?

Wie wird ein Huhn gehalten und wie lange darf es überhaupt leben? Das alles klären wir in diesem umfänglichen Beitrag.

Fleischfreie Ernährung - viel mehr als Gras und Steine?

Meistens wird der Verzicht auf Fleisch als Einschränkung angesehen. Doch gerade Veganer, die sich eingängig mit dem Thema Ernährung beschäftigen, haben oft die grössten Fähigkeiten in der Küche. Experimentierfreude und ein völlig neuer Fokus auf die eigenen Essgewohnheiten, bieten eben nicht den immer gleichen Einheitsbrei. Pflanzliche Ernährung ist unendlich vielfältig und ganz sicher niemals langweilig.

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